Cancer: hand in hand for a successful therapy

Today cancer rates are going up rapidly and are increasingly affecting young people.

In biological cancer therapy there are numerous methods for supporting the patient’s immune system and overcoming the disease.

The Paracelsus Practice Clinic has developed a number of supportive therapies with biological complementary treatment methods which considerably improve the process of the disease and prognoses for patients.

Early detection

If a cancer is detected at a very early stage and treated accordingly, a cure is possible in very many cases. Precautionary screening plays a very important role here and should be done on a regular basis – especially if a relative has already been diagnosed with cancer.

It is also very much about the diagnostic methods which are employed in the precautionary screening. They should enable cancers to be detected even in the earliest phases. This is the only way to ensure that patients have time on their side and an individual course of treatment can be initiated in order to be successful against the cancer. Below you will find some prevention and treatment possibilities available:

Cancer diagnosis

  • Immune system tests
  • TKTL1 and APO10 determination
  • Determining peroxide load
  • M2 PK bladder test
  • Determining vitamin levels

Cancer treatment

  • Localized deep hyperthermia
  • Active hyperthermia (fever therapy)
  • Artesunate, vitamin B17, DCA infusions
  • Misteltherapie
  • Immune-regulating peptides
  • Regeneresen therapy by Prof. Dyckeroff
  • Ozone therapy
  • Nutritional therapy by Dr. Coy

A healthy diet for better therapeutic successes

    In cancer therapy a change of diet is of fundamental essence. In order to prevent malignant neoformation or further metastasis nutritional changes are necessary. One of possibilities is the diet advocated by Dr. Coy. The diet ,advocated by Dr. Coy , is one fundamental ways that cancer patients can benefit of.

    Die Ernährung nach Dr. Coy ist eine fundamentale Möglichkeit bei der Unterstüzung von Krebspatienten.

    Krebszellen können sich auf alternative Weise energetisch versorgen und steigen dabei von der sogenannten Atmungskette auf Gärung um. Durch diese Veränderung in der Energieversorgung werden die Krebszellen aggressiver, machen eher Metastasen und sind gegen beispielsweise Strahlen- oder Chemotherapie resistent.

    Ob und wie gravierend Krebszellen auf Gärung umschalten, lässt sich durch die Messung eines Enzyms, des TKTL1, beurteilen. Diese Entdeckung des TKTL1 durch Dr. Coy bildet die Grundlage für eine Nahrungsmittelumstellung, die das Krebszellwachstum hemmt und Resistenzen vermindert.

    Hyperthermie (Fiebertherapie)

      Unter Hyperthermie versteht man die Überwärmungsbehandlung des Körpers. Diese Überwärmung kann aktiv, d. h. vom Körper erzeugt, oder passiv geschehen (z. B. durch Erwärmungen durch Geräte).

      Bei der aktiven Hyperthermie (Fiebertherapie) werden abgetötete Pyrogene verabreicht, die Fieber auslösen. Bei der Fiebererzeugung gibt es zwei Ziele: Einerseits eine maximale Stimulierung der körpereigenen Abwehr und des Immunsystems, andererseits die gleichzeitige Abtötung von Tumorzellen, die im Gegensatz zu körpereigenen gesunden Zellen höhere Temperaturen schlecht vertragen.

      Die Fiebertherapie zeichnet sich aus durch optimale Wirksamkeit bei exzellenter Verträglichkeit. Deshalb ist sie ein wichtiger Bestandteil in der Palette der biologischen Krebsbehandlung. Bereits 1927 erhielt Dr. Julius Wagner von Jauregg für die Entwicklung der Fiebertherapie den Medizin-Nobelpreis.

      Artesunat, das “pflanzliche Chemotherapeutikum“

      Die Heilpflanze „Einjähriger Beifuss“ (Artemisia annua) wird zur Gewinnung der Substanz Artemisinin genutzt, die dann zum Medikament Artesunat weiterverarbeitet wird. Artemisinin wurde erst als Mittel gegen Malaria eingesetzt. Im Jahr 2011 stellten Wissenschaftler des BioQuant-Zentrums der Universität Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) fest, dass Artesunat bei Krebszellen einen programmierten Zelltod (Apoptose) auslöst.

      Das Artesunat entfaltet seine zellabtötende Wirkung durch eine oxidative Reaktion mit dem hoch konzentrierten Eisen in den Krebszellen. Die chemische Reaktion bildet freie Radikale, die die Krebszelle schädigen. Artesunat ist eine wirksame und nebenwirkungsarme Therapiemöglichkeit bei Krebserkrankungen. Artesunat kann die Entstehung und Ausbreitung von Metastasen reduzieren oder sogar verhindern.

      Das trojanische Pferd: Vitamin B17

        Vitamin B17 kann helfen das Tumorwachstum einzuschränken, die Ausbreitung von Krebs (Metastasierung) zu verhindern und zusätzlich lindernd auf Schmerzen wirken.

        Der aktive Hauptwirkstoff von Vitamin B17 – auch Laetril oder Amygdalin genannt – setzt sich aus den zwei Glukoseeinheiten Hydrogenzyanid (Blausäure) und Benzaldehyd zusammen, die eine stabile Verbindung bilden. Beide Stoffe für sich genommen sind hochtoxische Zellgifte, die sich jedoch in der gebundenen Form als Laetril im Organismus des Menschen völlig neutral verhalten; sie zeigen keinerlei Wirkung auf lebendes Gewebe oder gesunde Zellen.

        Erst in Kombination mit beta-Glucosidase, einem bestimmten Enzym das nur in Krebszellen vorkommt, kann Laetril seine Wirkung entfalten. Das Enzym beta-Glucosidase kann Laetril in die beiden Zellgifte Hydrogenzyanid und Benzaldehyd aufspalten. Das heißt, nur in kranken Zellen kommt es zu einer zentralen Wirkung, denn nur hier ist das Spaltenzym in großen Mengen vorhanden. Mit dem chemischen Prozess, der nur innerhalb der Krebszellen stattfindet, vergiften diese sich praktisch selbst.

        Ein ausgeklügelter Schutzmechanismus für gesunde Zellen

          Ein weiteres wichtiges Enzym bei der Vitamin-B17-Therapie ist Rhodanase; es wirkt als Schutzenzym für gesunde menschliche Zellen, weil es das bei der Therapie enstehende Hydrogenzyanid neutralisieren und in ungiftige Substanzen umwandelt, die für die Gesundheit sogar nützlich sind. Man findet Rhodanase überall im menschlichen Körper in großen Mengen – außer in Krebszellen.

          Wenn der zweite Wirkstoff Benzaldehyd, der ebenfalls bei der Behandlung mit B17 entsteht, in Kontakt mit gesunden Zellen kommt, wird er in die ungefährliche und nützliche Benzoensäure umgewandelt und diese hat eine antirheumatische, antiseptische und schmerzlindernde Wirkung – sie dient also als körpereigenes und natürliches Schmerzmittel. Da B17 nur in geringen Mengen im Organismus vorkommt, muss es über Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden.

          Vitamin B17 kann helfen

          • das Tumorwachstum einzuschränken,
          • die Ausbreitung von Krebs (Metastasierung) zu verhindern und
          • zusätzlich lindernd auf Schmerzen wirken

          Misteltherapie

          Mistelpräparate werden allgemein als Injektionstherapie verabreicht. Die Durchführung ist relativ einfach – das Mistelpräparat wird in der Regel zwei- bis dreimal pro Woche mit einer sehr dünnen Nadel an einer vom Arzt zu bestimmenden Stelle unter die Haut gespritzt (subkutan injiziert). Die Misteltherapie wirkt direkt auf Tumorzellen, hat jedoch noch andere Wirkungen, die sich die integrative Krebstherapie zunutze macht.

          Diese das Immunsystem anregende Wirkung der Misteltherapie ist in der Krebstherapie dreifach nützlich:

          • Die körpereigene Abwehr gegen frei zirkulierende Krebszellen wird unterstützt, wodurch eine weitere Metastasierung des Tumors behindert werden kann.
          • Operationen, Bestrahlungen und ganz besonders Chemotherapien können das Immunsystem stark schwächen. Diese Schwächung wird durch eine gleichzeitige Misteltherapie teilweise wieder aufgehoben. Allerdings darf man nicht erwarten, dass ein durch Chemotherapie unterdrücktes Immunsystem mit der Misteltherapie immer völlig ausgeglichen wird.
          • Ein intaktes Immunsystem hilft in der Nachsorge-Phase nach gelungener tumordestruktiver Behandlung, Rückfällen vorzubeugen (Rezidivprophylaxe).

          The Paracelsus practice clinic is a qualified contact for holistic biomedicine.

          0911 / 55 24 34

          info@paracelsus-praxisklinik.de

          drs. Erwin Weijnen
          Färberstr. 1
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